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99% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0647a, Raupen. Öffnen
0647a Raupen. Raupen (Tafel) 1. Großer Weinschwärmer (Deilephila elpenor); a desgl., schwarze Färbung. – Galium verum (echtes Labkraut). 2. Großer Sackträger (Psyche unicolor). 3. Lophopteryx camelina. 4. Nagelfleck (Aglia
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0715, von Kieferhöhle bis Kiel Öffnen
im September in der Erde oder im Moos, und aus der schwarzen Puppe schlüpft im Mai und Juni der Schmetterling aus. Bisweilen erscheinen die Raupen in verderblicher Menge. S. Tafel "Schmetterlinge I". Kiefernspanner, s. Spanner. Kiefernspinner
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0635, Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) Öffnen
. Sie gleichen dadurch stets der Futterpflanze, auf der sie gerade weiden, und sind schwer zu entdecken. So ist von den auf niedern Pflanzen lebenden Raupen der Spannergattung Eupithecia bekannt, daß sie meist annähernd die Farbe ihrer Futterpflanzen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0588, von Wicklow bis Wickram Öffnen
Juni ist sie zur Verpuppung reif und spinnt dann noch mehr, so daß an reich von Raupen besetzten Bäumen die Fäden wie Fahnen und Fetzen herabhängen. Der Kieferntriebwickler (T. Bouoliana W. s. Tafel »Schmetterlinge II«), 20,5 mm breit, auf den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0827, von Seidenbau bis Seidenspinner Öffnen
in China, Japan, Indien und in Südeuropa gezüchtet. Das Ei des Seidenspinners (s. Tafel, Fig. 1) ist oval, flach gedrückt, 1-1,5 mm lang, schiefergrau, ins Bläuliche, Violette oder Grünliche spielend und überwintert. Die ausschlüpfende Raupe
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0908, von Eulenberg bis Eulenburg Öffnen
Verheerungen angerichtet. 3. Gruppe: Spannerartige E. (Noctuae geometriformes), Falter mit breiten, großen Flügeln, Raupen mit verkümmerten vordern Bauchfüßen. Die Feldulmeneule (Cosmia diffinis Ochsenh., s. Tafel "Schmetterlinge II"), 25 mm breit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0829, von Seidenwurm bis Seife Öffnen
829 Seidenwurm - Seife. kreidig und bedeckt sich mit den Sporen, die durch das Futter in andre Raupen gelangen, so daß sich die Krankheit sehr schnell verbreitet. Geräte und Räume, die mit dem Pilz verunreinigt worden sind, dürfen im nächsten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0960, von Traubenascidie bis Traubenzucker Öffnen
durch ihn einen hohen Grad der Ausbildung. - Vgl. Gedächtnisreden auf Ludwig T. von Leyden (Berl. 1876) und Freund (Bresl. 1876). Traubenascidie, s. Seescheiden und Tafel: Manteltiere, Fig. 2. Traubeneiche, s. Eiche und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zungenpfeifen bis Zunz Öffnen
sich im Frühjahr. Die Raupe der zweiten Generation richtet an Kohl oft großen Schaden an. Der Rübsaatpfeifer (Pfeifer, Botys margaritalis. Hb., s. Tafel »Schmetterlinge II«), 26 mm breit, auf den Vorderflügeln gelb mit zwei rostbraunen Querlinien
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0649, von Raupen (militärisch) bis Rauriker Öffnen
in und auf bestimmten Pflanzen, andere können auf verschiedenen Pflanzen leben. Die Gestalt der R. ist so verschieden, wie diejenige der Schmetterlinge selbst. Die der Vläulinge (z. B. des Eichenfalters, s. Tafel: Raupen, Fig. 5) scben aus wie Asseln, andere
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1002, von Forstkalender bis Forstlehranstalten Öffnen
selbst in weißen oder gelben kleinen Cocons zu verpuppen, die die tote Raupe oft massenhaft bedecken (s. Tafel: Schädliche Forstinsekten II, Fig. 2 6); Unkun- dige hielten namentlich früher solche nützliche Tiere bergende Cocons fälschlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0431, von Prozession bis Prozeßleitung Öffnen
, und Kruzifix. Prozessionsspinner (Eichenprozessionsspinner, Cnethocampa processionea L., s. Tafel "Waldverderber II"), Schmetterling aus der Familie der Spinner (Bombycidae), 3,7 cm breit, dünn bräunlichgrau beschuppt, mit zwei verwischten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0102, von Spanner bis Sparbutter Öffnen
flach ausgebreiteten Flügeln, borstenförmigen, häufig gekämmten Fühlern, schwach entwickelter Rollzunge und meist wenig hervortretenden Tastern, ruhen am Tag an versteckten Orten und fliegen des Nachts. Die Raupen zeichnen sich durch den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0907, Eulen (Schmetterlinge) Öffnen
Borstenfedern bekleideten Füßen und langen, dünnen Krallen, gehört die Schleiereule (Flammen-, Turm-, Kirchen-, Klag-, Schnarcheule, Strix flammea L., s. Tafel), 32 cm lang, 90 cm breit, auf der Oberseite dunkel aschgrau, mit sehr kleinen, schwarzen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0822, von Seidelbast bis Seidenraupe Öffnen
Leinenhadern erzeugt. Seidenraupe und Seidenzucht. Die Seidenraupe oder der Seidenwurm, die Raupe des Seidenspinners (s. d., Bombyx mori L.), frißt hauptsächlich Maulbeerblätter (s. Tafel: Seidenraupe und Seidenzucht, Fig. 1), wächst sehr schnell (Fig. 3‒6
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0818, von Seiches bis Seide Öffnen
Faden, den die Raupe des Seidenspinners erzeugt, indem sie sich zur Verpuppung einspinnt (s. Seidenraupe und Tafel: Seidenraupe und Seidenzucht). Nach vollendetem Wachstum treibt die Raupe vor der Verpuppung aus zwei auf der Unterlippe jederseits
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0835, von Motorisch bis Motten Öffnen
Flügeln von ausgezeichneter Färbung. Bei einigen, deren Weibchen flügellos sind, und deren Raupen nach Art der Sackträger in selbstgefertigten röhrenförmigen Säcken leben, ist Parthenogenesis nachgewiesen worden. Die Raupen haben 14-16 Beine und verpuppen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0211, von Nonnen bis Non possumus Öffnen
. ist eins der schädlichen Insekten, ihre Raupe frißt Kiefern- und Fichtennadeln, aber auch Eichen-, Buchen- und Birkenblätter, geht auch auf Apfel- und Pflaumenbäume und in der Not auf Lärchen und Wacholder, hat aber bisher den Fichten am meisten geschadet
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0247, von Gespenstheuschrecken bis Gessi Öffnen
, und frißt die Blätter vollständig auf. Die Apfelbaum-G. (H. malinella Zell., s. Tafel "Schmetterlinge II"), der vorigen äußerst ähnlich, skelettiert die Blätter des Apfelbaums, überwintert als Raupe. Gespinstpflanzen, die das Material zu Gespinsten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0513, von Weißfuß bis Weißnickelkies Öffnen
dreieckigen Vorderflügeln, eiförmigen Hinterflügeln, gespaltenen Fußklauen mit Afterklauen. Die Puppen hängen in einer Schlinge. Der Baum- oder Heckenweißling (P. crataegi L., s. Tafel »Schmetterlinge I«) ist 6,6 mm breit, weiß mit schwarzen Adern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0122, von Spanish Town bis Spannungserscheinungen Öffnen
und ihr Gang ist infolge des Fehlens der mittlern Bauchfüße eigentümlich spannmessend (s. Tafel: Raupen, Fig. 9, 10 u. 14) und hat die deutsche und lat. Benennung der Tiere veranlaßt. S. finden sich auf der ganzen Erde, aber mehr in gemäßigten Klimaten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0542, von Schluchsen bis Schlupfwespen Öffnen
und Schlingen, auch Tafel "Eingeweide des Menschen II", Fig. 3. Die Entzündung des Schlundkopfes (Pharyngitis) zeigt im wesentlichen dieselben Symptome wie die des mittlern Teils desselben, des Rachens, allein. Das Nähere s. Bräune. Schlundring, s
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0412, von Eulenberg bis Eulenburg (Albert) Öffnen
und halten dabei die Flügel horizontal über dem Leibe. Die Raupen, von denen manche zu den sehr schäd- lichen gehören, bilden drei Gruppen. Die einen, mit acht Fußpaaren, bilden durch ihre meist dichte Be- haarung den Übergang zu den Spinnern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0399, von Gläser, retikulierte bis Glasgow Öffnen
schmächtigen Körper. Die gelben Zeichnungen des letztern und das lebhafte Umherfliegen am Tag machen die G. den Hornissen ähnlich. Die 16füßigen Raupen bohren in Holzgewächsen und einigen Stauden (Wolfsmilch, Grasnelken etc.) und erzeugen auch einen Ausgang
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0626, von Orden (weltliche) bis Orderpapiere Öffnen
Eulenschmetterlinge, mit lebhaft gefärbten, blauen, roten oder gelben, schwarz gebänderten Hinterflügeln; ihre Raupen sind schlank, durch Verkümmerung der vordern Bauchfüße spannerartig, fressen nächtlich das Laub von Eichen, Pappeln, Eschen, Obstbäumen u. s
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0326, von Kiefer (Friedrich) bis Kieferwürmer Öffnen
). Kiefernadelöl, s. Fichtennadelöl. Kiefernblasenrost, ein Rostpilz, s. Kienkrankheit. Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅰ, Fig. 7, Bd. 6, S. 998), sehr schädliche Art der Blattwespen (s. d.), im männlichen Geschlecht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0143, von Nachtfröste bis Nachtigal Öffnen
ist dick und am Ende abgerundet-stumpf. Die meist düster gefärbten Flügel sind in der Ruhe dachförmig anliegend oder ausgebreitet, die Raupen sechzehnbeinig, und die Puppen meist in einen Cocon eingehüllt. In diese Abteilung gehören
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0604, von Weinsaure Salze bis Weinsteuer Öffnen
L., s. Tafel: Schmetterlinge I, Fig. 1) spannt bis 46 mm, ist rosenrot, auf dem Brustschild und den Vorderflügeln mit gelbgrünen Streifen und Binden. Seine grüne oder graue Raupe hat an Stelle eines Schwanzhorns eine kleine spitze Warze und lebt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0926, Schutzmittel Öffnen
- schwanzes ls. Tafel: Raupen, Fig. 12, Bd. 13^ oder in Gestalt hervorstülpbarer Hörner hinter dem Kopfe, wie bei der Raupe des Schwalbenschwanzes jZig. Ii^j), bei Wanzen, Laufkäfern, die den übel- riechenden Saft (meist Vuttersäure) entweder durch den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0883, von Ringelstock bis Ringerpferde Öffnen
sind Landtiere. Die R. zerfallen in drei Ordnungen: 1) Borsten Würmer (s. d.), hierher die, auch in der Nordsee häufige, freilebende Seemaus oder See- raupe (^pkroäite kculeata ^., s. Tafel: Ringel- würmer, Fig. 4) und IlLliaioiiö K^Ltrix H'aw
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0144, von Nachtigall bis Nachtpfauenauge Öffnen
in den «Erinnerungen an Gustav N.» (Berl. 1887). Nachtigall (Lusciola luscinia, Briss., s. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel Ⅲ, Fig. 7, beim Artikel Singvögel), ein unansehnlicher, dunkelrostgrüner, am Schwanze rostfarbiger, unterseits weißgrauer
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0454, von Gabelgemse bis Gabelzapfen Öffnen
einer ansehnlichen, eine ebenso riechende scharfe Flüssigkeit absondernden Drüse, welche die Tiere, wenn sie gereizt werden, ausspritzen. Die Raupe der bekanntesten Art ( Harpyia vinula L. , s. Tafel: Raupen , Fig. 12) lebt auf Weiden und Pappeln
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0403, von Non bis Nonne Öffnen
. Nonne, s. Nonnen; N. in der Metallurgie, s. Nonne (I^pai-ig monHcka. ^., s. Tafel: Schäd- lich e F o r st i n s e k t e n II, beim Artikel Forstinsekten; Fig. 1a das Weibchen, d das Männchen, c die Raupe, ä Ei, junge Raupen und Puppe), ein 45
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0823, von Seidenreiher bis Seiditen Öffnen
; sie entsteht durch Pilzwucherung im Kör- per der Raupe, tritt seuchenartig auf und ist erblich. Zuerst von Cornalia ergründet, hat Pasteur und nach ihm Haberlandt gelehrt, sie durch Zellengrai- nieruug, d. i. abgesonderte Begattung untersuchter gesunder
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0843, von Ringeln bis Ringkrüge Öffnen
Vorderbeinen; hierher die Familien der parasitischen Walfischläuse oder Cyamidae (s. Abbildung auf Tafel "Krebstiere") und der Ziegenkrebse oder Caprellidae. b) Gammarinen oder eigentliche Flohkrebse; hierher mehrere Familien mit zahlreichen Arten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0102, von Blaufisch bis Blaurer Öffnen
L., s. Tafel Insekten IV, Fig. 18), ein 40 mm spannender Eulenfalter mit graubraunen Vorderflügeln, auf denen sich zwei dunklere Querbinden und drei miteinander verschmolzene weißlichgrüne Flecken finden. Die 44 mm lang werdende Raupe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0161, Spinnerei Öffnen
159 Spinnerei fel: Raupen , Fig. 15) mit bedornten Warzen versehen ist; viele leben zeitlebens, andere nur in der Jugend gesellig und werden bisweilen sehr schädlich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0692, von Wiclifiten bis Widerrist Öffnen
grünschimmerndem Grunde in der Regel rot gefleckt sind. Die gelblichen, schwarzgefleckten Raupen (s. Tafel: Raupen, Fig. 19, die Raupe des Steinbrechwidderchens) sind kurz behaart und verpuppen sich in einem kahnförmigen papierartigen Cocon an Pflanzenstengeln
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0426, von Ordensband bis Ordinär Öffnen
. - Beifolgende Tafel "Orden", welcher eine Übersicht sämtlicher O. beigegeben ist, veranschaulicht eine Anzahl der interessantesten Dekorationen. Vgl. Gottschalk, Almanach der Ritterorden (Leipz. 1817-19, 3 Bde.); Wietz, Die geistlichen und weltlichen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0153, von Admirabel bis Admiralitätsinseln Öffnen
ihres Schiffs eine viereckige Flagge (weiß mit eisernem Kreuz, s. Tafel: Flaggen des Deutschen Reichs, Fig. 13, beim Artikel Deutschland und Deutsches Reich) führen. Der A. setzt diese Flagge im Großtop, der Viceadmiral im Vortop und der Konteradmiral
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0669, von Schwalbenfische bis Schwämme Öffnen
mm klaftert, schwefelgelbe, mit Schwarz, Blau und Rot gezeichnete Flügel be- sitzt, und dessen Hinterflügel hinten seitlich zu einem Schwänzchen ausgezogen sind. Die grüne, schwarz und rot verzierte Raupe des S. ff. Tafel: Raupen, Fig. 11) lebt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0675, von Schwanzmeise bis Schwartz (Marie Espérance von) Öffnen
ziemlich ansehnlich, an beiden Enden verdünnt und etwas kantig. Die Raupen sind oft schöne, sechzehnbeinige Tiere, die meist oben auf dem letzten Körperringe über dem After ein aufrechtes Horn haben (s. Tafel: Raupen, Fig. 1 und 1a, Raupen des großen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0539, von Schmerzen Mariä bis Schmetterlinge Öffnen
Ablauf einer feststehenden Zeit die Raupe (s. d. und Tafel: Raupen) hervorkommt, die, zur Fortpflanzung unfähig, nur auf Anhäufung von Körpermasse durch Ernährung hingewiesen, also sehr
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0532, von Baumsteiger bis Baumwolle Öffnen
dicht nebeneinander auf die Oberfläche der Blätter der Apfel-, Birn- und Zwetschenbäume, auch des Weiß- und des Schwarzdorns. Die schon Ende August auskommende Raupe ist ausgewachsen an Kopf und Beinen schwarz, sonst bleigrau, oben mit weißlichen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1001, Forstinsekten Öffnen
unter den Schnppen der stärkern Rinde überwinternden Raupen besteigen im zeitigen Frühjahr, wenn die Bodentemperatur etwa 6-7" (^ erreicht, die Kiefern und fressen die Nadeln bis in die Blattscheiden ab. Wiederholter Fraß tötet oft ganze ausgedehnte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0399, von Fuchs (zoologisch) bis Fuchs (Immanuel Lazarus) Öffnen
., auch Birk - fuchs oder Semmelfuchs genannt l('lnii8 vn^es ^., s. Tafel: Nilde H unde u n d H y ä n e n I, Fi g. 2 beim Artikel Hunde), der über die ganze nördl. Nelt verbreitet ist, Baue mit einer Haupt- und mehrern Fluchtröhrcn anlegt, wohl auch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0642, von Kornweibel bis Korone Öffnen
(Oircus c^aneiiä ^., s. Tafel: Fal- ken, Fig. 3), ein 46 cm langer Raubvogel aus der Gattung der Weihen (s. d.). Das alte Männchen ist oben hellaschgrau, im Genick bräunlich mit weißen Streifen, unten weih, das alte Weibchen oben bräun- lich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0990, von Bienengift bis Biener Öffnen
in Erdhöhlen und legen 5-7 glänzend weiße Eier. In Europa lebt nur eine im Sommer erscheinende Art, der Bienen- oder Immenwolf (Merops apaister L., s. Tafel: Kuckucksvögel II, Fig. 1), mit weißer Stirn, einem blauen Streif über dem Auge, einem schwarzen, blau
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0101, von Muscardine bis Muscheln Öffnen
die Entwicklung des Pilzes. Ähnliche Pilz- krankheiten kennt man bei den Raupen des Kiefern- spinners, der Kieferneule u. a.; eine schwarze M. fand Cohn auf den Raupen der schädlichen Saat- eule; der Pilz, der diese verursacht, gehört jedoch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0160, von Spinnenaffen bis Spinner Öffnen
sie eine Verwandlung durchzumachen. Die meisten S. nähren sich von andern Gliedertieren und sind mit Giftorganen ausgerüstet, die in den Kieferfühlern oder am Hinterleibsende (Skorpione) gelegen sind (s. Tafel: Schutzmittel der Tiere, Fig. 16, Bd. 17, S. 924
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0616, von Weißklee bis Weißrussen Öffnen
(jährlich 300000 hl), doch wurde der Weinbau durch die Phylloxera verwüstet; jetzt sind wieder bedeutende Anpflanzungen gemacht worden. Weißklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 2. Weißkogel, s. Zugspitz. Weißkohl, Kraut, Kabus
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0927, Schutzmittel Öffnen
(Köcherjungfrauen ^s. Tafel: Infekten lII, Fig. 15, Bd. 9^, Sackträger ^s. Tafel: Raupen, Fig.2,Bd. 13^, Motten), machen sich aus Fremdkörpern, die Larven der Lilienpfeifer (f. Blatt- käfer, Bd. 3) gar aus ihrem eigenen Kot schützende Gehäuse', viele
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0225, von Stabziemer bis Stachelhäuter Öffnen
und Tafel: Raupen, Fig. 14. Stachelbeerwein, s. Beerweine. Stachelberg, Stachelberger Bad, Bad in der Gemeinde Linththal im schweiz. Kanton Glarus, auf dem linken Ufer der Linth, in 664 m Höhe, am Fuß der Braunwaldberge, besteht aus vier Gebäuden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1069, von Zwischenvorhang bis Zwölf Tafeln Öffnen
ist, in der Ruhe nach Art der Spanner hält. Das zarte, graubraune Tierchen fliegt im Mai, seine Raupe lebt an den Blütenknospen des Geißblattes. Zwölffingerdarm , s. Darm und Tafel: Die Baucheingeweide des Menschen I , 5 u. II, 10
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0906, Eulen (Vögel) Öffnen
lichtscheu, jagt fast ausschließlich Mäuse und frißt viele Raupen. Sein Gewölle speit er an einer bestimmten Stelle aus. Im März oder April nistet er in Baumhöhlungen, im Gemäuer, unter Dächern etc. und legt 2-3 Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 10). Kaum
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0543, Schluß (Denkoperation) Öffnen
543 Schluß (Denkoperation). storbenen Puppe des Wirtes herausfrißt. Sie vernichtet auf diese Weise zahlreiche schädliche Raupen. Die Larve von Rhyssa persuasoria schmarotzt in den Larven der Holzwespe, und das Weibchen bohrt seinen Legestachel
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0353, Waldverderber (Insekten) Öffnen
Verheerungen der Wälder durch Raupen in den nordostdeutschen Flachländern kamen vor: 1502, 1506, 1532 (große Kiefernraupe, besonders in der Mark Brandenburg), 1590-93 (Lausitz), 1605 (Kurmark), 1638 (bei Tangermünde), 1736-38 (Nonne in der Kurmark
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0589, von Tagesordnung bis Taglioni Öffnen
vertreten. Die Raupen sind sechzehnbeinig, sehr verschiedenartig gebaut (s. Tafel: Raupen, Fig. 11 u. 17). Die Verpuppung findet meist oberhalb der Erde statt; die Puppen sind glatt, ohne Gespinst, oft durch einen Fadengürtel aufgehängt, eckig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0629, Insekten Öffnen
. Die Larve der Lattichfliege ( Anthomyia lactucae Bouché ) zerstört die Fruchtstände des Kopfsalats, die Larve der Depressaria depressella Hübn. die Dolden der Möhre. Die Raupen der Ypsilon-Eule ( Plusia gamma L. ) wird in manchen Jahren nicht bloß den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0811, von Seenesseln bis Seerecht Öffnen
), mit der einzigen Art E. marina Erxl. (s. Tafel "Raubtiere II"), über 1,2 m lang, mit 30 cm langem Schwanz, kurzem, wenig abgeplattetem Schädel, stumpfer Nase mit nackter Spitze, sehr kurzem, dickem Hals, walzigem Leib, kurzem, dickem, dicht behaartem
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1021, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) Holländische Verband (Steinverband) . . ^wllefreunds Apparat (Taf. Spiritus, 3, 4) Holothurie (Oucumariu), Tafel .... - Kalttörperchcn und Ü)'U3pt2 .... Holtz'Instuenzniaschine........ Holunoer-Spaumr, Raupe (Taf. Mimikry, Fig
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0352, von Bär bis Baer Öffnen
einer Reihe von Schmetterlingen aus verschiedenen Gattungen der Familie der Cheloniarier (Cheloniariae), deren Raupen (Bärenraupen) wie Bären dicht mit langen Haaren bedeckt sind, von sehr verschiedenen niedrigen Pflanzen leben, überwintern und im Frühjahr
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0907, von Bienenkorbhäuser bis Bienenzucht Öffnen
nördlich der Pyrenäen und der Alpen. Die Eier (s. Tafel "Eier I") sind glänzend weiß. Seine Hauptnahrung sind stechende Insekten, und er plündert häufig Bienenstöcke. In Griechenland schießt man ihn in großer Zahl wegen seines schmackhaften Fleisches
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0057, von Glasow bis Glasschwärmer Öffnen
in bedeutendern Meerestiefen; fossil treten sie schon im Silur auf. Zu den Dictyoninen gehört Lefroyella decora Wyv. Thomson (s. Tafel: Glasschwämme , Fig. 3) von den Bermudas, aus einer Tiefe von fast 800 m, Aphrocallistes vastus F. E. Schulze
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0034, von Mottenkraut bis Moucheron Öffnen
32 Mottenkraut - Moucheron gewahren lassen. Die Vorderflügcl sind mit langein Fransensaume besetzt, die Hinterflügel breiter, in der Ruhe gefaltet oder um den schlanken Leib gerollt. Die kleinen 14- bis 16füßigen Raupen leben ent- weder
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0587, von Weide (spanische) bis Weidmannsche Buchhandlung Öffnen
, Pflanzenart, s. Ligustrum. Weidefütterung, s. Futter. Weidegerechtigkeit, Weiderecht, s. Hutungsrecht. Weideklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 2. Weiden in Bayern, Stadt im Bezirksamt Neustadt a. d. Waldnaab des bayr. Reg.-Bez
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0690, von Wickel bis Wicklow Öffnen
rudimentär, als sie sehr klein und von einer durchscheinenden Hornschuppe bedeckt sind. Eine der bekanntesten Arten ist die tropisch-amerik. Korallenrollschlange (Tortrix scytale Hempr., s. Tafel: Schlangen, Fig. 3), bis 70 cm lang, siegellackrot
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0752, Frösche (Arten) Öffnen
nach, auch dienen seine Schenkel wie die des vorigen zur Speise. Der Brüll- oder Ochsenfrosch (R. mugiens Merr., s. Tafel "Frösche"), 22 cm lang, mit 26 cm langen Hinterbeinen, auf der Oberseite olivengrün mit dunkelbraunen oder schwarzen Flecken
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1032, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
1028 Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Nasenbogen, 3 Figuren....... Nasenhöhlen (Taf. Mundhöhle:c.) . . . Nashorn, Tafel.......... Nashornkäfer (Taf. Käfer)...... Nafsaro: Gemme (Taf. Gemmen, Fig. 24
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0391, von Bär (Fallblock) bis Bär (Sternbild) Öffnen
. Die bekannteste Art unter den Großbären ist der braune oder gemeine B. (Ursus arctos L., s. Tafel: Bären 1, Fig. 2) mit konverer Stirn, braunem und, solange er jung ist, sehr wolligem Pelze, heimisch in verschiedenen Ländern von Europa und Asien. Seine Nahrung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
wird und erstand Kupferglas, s. Kupferglanz. Kupferglimmer, Chalkophyllit, ein sel- tenes rhomboedrischcs Mineral, in kleinen perlmut- terglänzenden, smaragdgrünen bis spangrünen tafel- artigen Kryställchen bekannt von Sommerkahl im Spessart, Redruth
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0152, von Nageleisen bis Nagelmaschme Öffnen
Augensteck auf jedem Flügel (s. nachstehende Figur). Die etwa 46 mm klafternden, mit doppeltgekämmten Fühlhörnern (s. Tafel: Zuchtwahl II, Fig. 3a) versehenen Männchen fliegen schon Ende April am Tage in Buchenwäldern sehr hurtig herum, um
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0487, von Prozeß bis Prozessionsspinner Öffnen
. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅱ, Fig. 5 a u. b, beim Artikel Forstinsekten), heißt ein 30‒37 mm spannender, im August fliegender Nachtschmetterling, mit dünn beschuppten braungrauen Vorderflügeln, auf denen zwei dunklere Querbinden stehen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0333, von Vierauge bis Vierraden Öffnen
Vorderrande, das Weibchen (Fig. b) hat auf den Vorderflügeln je zwei stahlblaue Flecke. Die Raupe (Fig. c) ist grauschwarz mit gelben Rückenstreifen, schwärzlichen Flecken und gelben Wärzchen. Sie frißt Flechten der Nadel- und Laubbäume, erscheint im August
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0351, von Hopfenbrüderschaft bis Hopkinson Öffnen
sehr verschieden, die oben atlasweißen, unten graulichen Männchen fliegen im Juni und Juli abends umher und suchen die ockerfarben, rötlich gestreiften und gefleckten, ruhig sitzenden Weibchen. Die Raupe wird bis 50 mm groß, ist graulichweiß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0385, von Wanzenau bis Wappen Öffnen
schädlich. Die gemeine Baumwanze (P. rufipes L., s. Tafel »Halbflügler«), 10 mm lang, mit seitlich erweitertem Halsschild, oberhalb graubraun, metallisch glänzend, eingestochen schwarz punktiert, an Fühlern, Beinen und an der Spitze des Schildchens
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1037, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) . . Rauch verbrcuuuug, Tafel....... Rauhmaschine........... Raupe (Blutkörperchen)........ Rautenfri.se, 2 Figuren....... Rauteutranz (sächsisches Wappen) .... Rautcutrone (Taf. Orden, Fig 3) . . . Ravenna,SanVitale(Taf.Baut.VI1
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0528, von Schluckpneumonie bis Schlüsselbein Öffnen
Wirtes, der infolgedessen zu Grunde geht. Durch Vertilgung schädlicher Insekten, namentlich der den Forsten, Gärten und Feldern verderblichen Raupen nützen die S. dem Menschen sehr. Zu den S. gehören folgende Familien: 1
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0439, von Barsac bis Bar-sur-Aube Öffnen
fluviatilis L., s. Tafel: Fische V, Fig. 4), welcher fast in allen Flüssen, Seen und Teichen Europas und des nördl. Asiens lebt. Er ist grünlichgelb, am Rücken mit sechs bis sieben schwärzlichen, undeutlichen Querbinden gezeichnet; After-, Brust
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0995, von Peltigera bis Pelzwerk Öffnen
am Rande des Thallus sitzen. Die in Deutschland überall häufige, meist am Grunde alter Bäume auf Moos wachsende Art ist die sog. Kundsflechte, ?. canina FsoFm. (s. Tafel: Flechten I, Fig. 8), die früher als Mittel gegen den Biß toller Hunde
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0520, von Pupillin bis Purcell Öffnen
und aus der sie nach kürzerer oder längerer Zeit sich in das vollkommene Insekt verwandeln. Ruhende P. besitzen die Käfer (so der Maikäfer, s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅰ, Fig. 10c, Bd. 6, S. 998), ferner die Hymenopteren (so die Johannisbeerblattwespe
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0170, von Säcken bis Sackwassersucht Öffnen
) und namentlich in der Familie der Spinner die Sackspinner (I^x- cinäae). (S. Tafel: Raupen, Fig. 2, und Tafel: Schmetterlinge II, Fig. 14.) Sackville (spr. ßäckwill), engl. Familie, s. Dorset. Sackwasferfucht, falsche Wassersucht (tl^äro
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1041, von Zungenwurzel bis Zurechnung Öffnen
borstenförmig, die Lippentaster (Palpen) sehr ansehnlich und treten weiter hervor. Die Raupen sind 14‒16füßig, leben in zusammengesponnenen Pflanzenteilen oder im Mark, manche von tierischen Substanzen, von Fett, in Bienenstöcken, von Mehl u. s. w
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Wolframoxyd bis Wolfstein Öffnen
), s. Atropa und Tafel: Giftpflanzen Ⅱ, Fig. 1. Wolfsklauen, Bezeichnung für die funktionslosen Zehen der Hunde, die an der Innenseite der Hinterfüße oberhalb der übrigen Zehen vorkommen. Wolfsmilch, s. Euphorbia, und Tafel: Giftpflanzen Ⅰ, Fig. 4
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0505, von Amphitrite bis Ampthill Öffnen
Preisvasen, s. Tafel "Vasen", Fig. 4); später wurden sie schlank und hoch, mit volutengezierten Henkeln versehen. Wie die übrigen Thongefäße, so waren auch die Amphoren mit Malereien geschmückt, und zwar zeigen die ältern bildliche Darstellungen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Entomophthoreen bis Entremont, Val d' Öffnen
676 Entomophthoreen - Entremont, Val d'. lings lebende E. radicans Bref., durch quergegliedertes, reichverzweigtes Mycelium und durch die Bildung von Dauersporen, mittels deren der Pilz im Körper toter Raupen überwintert. Entomophthoreen, Familie
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0276, von Kuckucksbienen bis Kudowa Öffnen
276 Kuckucksbienen - Kudowa. Raupen, verschmähen aber auch kleine Wirbeltiere nicht und rauben Eier aus den Nestern. Sie brüten nicht selbst, sondern legen ihre Eier meist einzeln in die Nester andrer Vögel, aus welchen sie dabei ein Ei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0939, von Pfau bis Pfauenauge Öffnen
auf. Später diente der Vogel römischer Üppigkeit, und zu Ciceros Zeiten kam er zuerst auf die Tafel; Pfauenschweife dienten als Fliegenwedel. Nun begann man auch die Zucht in großem Maßstab auf Pfaueninseln und in Pfauenparken, und gegen Ende des 2. Jahrh
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0085, von Pirnatza bis Pirouette Öffnen
Eier (s. Tafel "Eier I"), welche Männchen und Weibchen in 14-15 Tagen ausbrüten. Der P. nährt sich von Raupen, Schmetterlingen, Würmern, Kirschen, Beeren etc. und hält in der Gefangenschaft nur bei sehr guter Pflege aus. Piron (spr. -óng), Alexis
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0530, von Wendekreise bis Wendischer Kreis Öffnen
die Kopffedern etc. Er sucht seine Nahrung, welche vorzüglich aus Ameisen besteht, auf der Erde und erbeutet die Tiere mit der Zunge. Gelegentlich frißt er auch Raupen, Larven und Puppen. Er nistet jährlich nur einmal und legt Mitte Mai in Baumhöhlen, auch wohl
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0981, von Zuckerbaryt bis Zuckerrohr Öffnen
für Zuckerfabrikanten (12. Jahrg., Berl. 1888); »Die deutsche Zuckerindustrie«, Wochenschrift (das. 1876 ff.). Zuckerbaryt, s. Zucker, S. 975. Zuckereichhorn, s. Flugbeutler. Zuckergast (Fischchen, Lepisma saccharina L., s. Tafel »Falschnetzflügler«), Insekt
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0102, von Chaptalisieren bis Charâdsch Öffnen
Paris, der Gedanke (s. Tafel: Fran- zösische Kunst lV, Fig. 6), die Jungfrau von Or- löans (1870- diese wie der Merkur im Luxembourg), die Statue der Jugend für das Denkmal de5 Malers Regnault (1875), eins seiner bedeutendsten Werke, die 1880
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0540, von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb) bis Falken Öffnen
.), der Sackerfalke (Falco sakker Gm.), der Feldeggfalke (Falco Feldeggii Schinz), der Wanderfalke oder kleine Blaufuß (Falco peregrinus L.; s. Tafel: Falken, Fig. 1), der Lerchenstößer oder Lerchenfalke, Baumfalke (Falco subbuteo L.), der Zwergfalke
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0058, von Glasseide bis Glasurerz Öffnen
56 Glasseide – Glasurerz Ausschlüpfen zur Hälfte herausschiebt. Manche Gartenbäume und Sträucher gehen durch sie zu Grunde. Die Raupe des Bienenschwärmers ( Trochilium apiforme Clerck , s. Tafel: Schmetterlinge I
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0131, von Goldhase bis Goldküste Öffnen
. Tafel: Mitteleuropäische Singvögel II , Fig. 3, beim Artikel Singvögel ), mit dunkelorangefarbigem Scheitel und Hinterkopf. Beide Arten leben in Nadelwäldern, sind sehr lebhaft, brüten zweimal in einem kugelförmigen Neste, leben hauptsächlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0782, von Kuchenreuter bis Kuckucksvögel Öffnen
oder Kakerlak (?6riMu6t3.0ri6nt".1i3 _^., s. Tafel: Insekten IV, Fig. 11), ein bis über 20mm langes, dunkel kastanienbraunes Insekt aus der Familie der Schaben (s. d.), das aus dem Orient stammen soll, durch den Handelsverkehr fast über die ganze Erde
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0018, von Mortifikation bis Mosaik Öffnen
der weihe und der schwarze Maulbeerbaum; der erstere, N. alw ^. (s. Tafel: Urticinen I, Fig. 3), stammt höchst wahrscheinlich aus China, wo er auch bereits seit sehr langer Zeit (angeblich seit 4000 v. Chr.), ebenso auch in Japan, kultiviert
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0923, von Totenamt bis Totenkopf (Schmetterling) Öffnen
meist aus Europa und Nordamerika bekannten Arten ist der gemeine T. (Necrophorus vespillo L., s. Tafel: Käfer I, Fig. 1) mit zwei orangegelben Querbinden auf den Flügeldecken einer der häufigsten; er ist 11-20 mm lang. Totenkäfer, Trauerkäfer
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0614, von Weißer Jura bis Weißes Meer Öffnen
. Die Futterrübensorten, z. B. die halblange Weißrübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 13), werden nach dem Umpflügen der Stoppelfelder des Roggens breitwürfig gesäet und zum Herbst als Viehfutter verwendet. Aus diesem Grunde nennt man sie meistens Stoppel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0655, von Wespen bis Wessely Öffnen
apiformis L. , Trochilium apiforme Clerck , s. Tafel: Schmetterlinge I , Fig. 4), lebt als Raupe hauptsächlich in Pappeln und ist schon schädlich geworden. Wespenstein , Schloß bei Gräfenthal (s. d.). Wessel , Johannes